Benedikt XVI. (* 16. April 1927 in Marktl, Oberbayern; lateinisch Benedictus PP. XVI; bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger) ist emeritierter Papst und war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013[1] Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates Vatikanstadt. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI. (1523).
Vor seinem Pontifikat war Benedikt XVI. zuletzt Dekan des Kardinalskollegiums und Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und in theologischen und kirchenpolitischen Fragen als rechte Hand seines Vorgängers Johannes Paul II. Im Konklave am 18. und 19. April 2005 wurde Joseph Ratzinger zum 264. Nachfolger Petri gewählt.
(Seite „Benedikt XVI.“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Januar 2015, 18:39 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benedikt_XVI.&oldid=137346679 (Abgerufen: 2. Januar 2015, 19:13 UTC))
Benedikt XVI. (* 16. April 1927 in Marktl, Oberbayern; lateinisch Benedictus PP. XVI; bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger) ist emeritierter Papst und war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013[1] Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates Vatikanstadt. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI. (1523).
Vor seinem Pontifikat war Benedikt XVI. zuletzt Dekan des Kardinalskollegiums und Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und in theologischen und kirchenpolitischen Fragen als rechte Hand seines Vorgängers Johannes Paul II. Im Konklave am 18. und 19. April 2005 wurde Joseph Ratzinger zum 264. Nachfolger Petri gewählt.
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