Christina Kessler

„Meine Forschungen waren stets interdisziplinär, praxisorientiert und eng mit meinem eigenen geistigen Weg verknüpft. Ausgedehnte Reisen führten mich um die ganze Welt mit der Zielsetzung, den gemeinsamen Kern der Weisheitslehren sowie die Essenz der traditionellen Selbsterfahrungswege herauszukristallisieren und in einer modernen Form zugänglich zu machen.“

„Ich weiß, dass es Begeisterung ist, die unser inneres Potenzial, unser intutives Lebenswissen und unsere Liebesfähigkeit erweckt. Und ich weiß, dass es Liebe ist, die uns Heilung, Orientierung und Frieden schenkt. Ich weiß dies so genau, weil ich diese Erkenntnis im Herzen aller Kulturen gefunden habe und sie in meiner Arbeit tagtäglich neu bestätigt sehe.“

1975-1987 Studium der Ethnologie, Philosophie, Soziologie und Vergleichenden Religionswissenschaften in Verbindung mit zahlreichen Feldforschungsetappen
1981 Magister Artium
1984-1987 Stipendium der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Förderung besonders qualifizierter wissenschaftlicher Nachwuchskräfte
1988 Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation über den Peyotekult der Huichol-Indianer
Seit 1985 Ausbildungen in Systemischer Familien- und Paartherapie, Transpersonaler Psychologie, Holotropic Breathwork und verschiedenen Formen der Atem-, Energie- und Bewusstseinsarbeit
Forschungsaufenthalte in Mexiko (Schamanismus), Ladakh (tibetischer Buddhismus, Vajrayana, tibetische Medizin), Süd-Indien (Raja Yoga, Vedanta, Ayurveda) und Südostasien (Flow-Kultur der Seenomaden)
1992 Entwicklung der Holistischen Energie- und Atemlehre, HEAL®
seit 2000 Entwicklung der Amosophie, eines theoretischen und praktischen Ansatzes zur Selbst- und Weltrealisation mit dem Leitmotiv amo ergo sum
seit 2003 Leitung der Ausbildung zum Consultant for Integral Development, CID (BeraterIn für Selbstrealisation und Integrale Entwicklung) – „tiger“
2008 Auszeichnung mit dem Internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York „für einen außerordentlichen Beitrag zur Wissenschaft der Liebe“
seit 2013: amoBreathwork-Ausbildung
2013: amoChange Group, ein Format für die regionale Gruppenarbeit nach amo ergo sum
2013: Gründung der edition amo ergo sum

„Meine Forschungen waren stets interdisziplinär, praxisorientiert und eng mit meinem eigenen geistigen Weg verknüpft. Ausgedehnte Reisen führten mich um die ganze Welt mit der Zielsetzung, den gemeinsamen Kern der Weisheitslehren sowie die Essenz der traditionellen Selbsterfahrungswege herauszukristallisieren und in einer modernen Form zugänglich zu machen.“

„Ich weiß, dass es Begeisterung ist, die unser inneres Potenzial, unser intutives Lebenswissen und unsere Liebesfähigkeit erweckt. Und ich weiß, dass es Liebe ist, die uns Heilung, Orientierung und Frieden schenkt. Ich weiß dies so genau, weil ich diese Erkenntnis im Herzen aller Kulturen gefunden habe und sie in meiner Arbeit tagtäglich neu bestätigt sehe.“

1975-1987 Studium der Ethnologie, Philosophie, Soziologie und Vergleichenden Religionswissenschaften in Verbindung mit zahlreichen Feldforschungsetappen
1981 Magister Artium
1984-1987 Stipendium der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Förderung besonders qualifizierter wissenschaftlicher Nachwuchskräfte
1988 Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation über den Peyotekult der Huichol-Indianer
Seit 1985 Ausbildungen in Systemischer Familien- und Paartherapie, Transpersonaler Psychologie, Holotropic Breathwork und verschiedenen Formen der Atem-, Energie- und Bewusstseinsarbeit
Forschungsaufenthalte in Mexiko (Schamanismus), Ladakh (tibetischer Buddhismus, Vajrayana, tibetische Medizin), Süd-Indien (Raja Yoga, Vedanta, Ayurveda) und Südostasien (Flow-Kultur der Seenomaden)
1992 Entwicklung der Holistischen Energie- und Atemlehre, HEAL®
seit 2000 Entwicklung der Amosophie, eines theoretischen und praktischen Ansatzes zur Selbst- und Weltrealisation mit dem Leitmotiv amo ergo sum
seit 2003 Leitung der Ausbildung zum Consultant for Integral Development, CID (BeraterIn für Selbstrealisation und Integrale Entwicklung) – „tiger“
2008 Auszeichnung mit dem Internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York „für einen außerordentlichen Beitrag zur Wissenschaft der Liebe“
seit 2013: amoBreathwork-Ausbildung
2013: amoChange Group, ein Format für die regionale Gruppenarbeit nach amo ergo sum
2013: Gründung der edition amo ergo sum

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