Wir Menschen, so Kortens These, leben mit und durch Geschichten, und die Geschichten, die wir uns derzeit erzählen, führen uns in eine desaströse Zukunft, geprägt durch Klimawandel, Armut, ungleiche Einkommensverteilung, soziale Ungerechtigkeiten und kollektive Selbstzerstörung. In seinen neuen Buch – einem Bericht an den Club of Rome – untersucht Korten diese Geschichten, nach denen wir leben, unterscheidet vier grundlegende Kosmologien, auf denen diese Geschichten basieren, und zeigt auf, was wir tun müssen, um zu einer tragfähigen und wahrhaft demokratischen menschlichen Zukunft zu kommen.
„Als entscheidungsfähige Wesen leben wir gemeinsam durch unsere Geschichten. Sie sind die Brille, durch die wir die Wirklichkeit betrachten. Sie formen sowohl, was wir als Gesellschaft wertschätzen als auch die Institutionen, durch die wir die Machtverhältnisse strukturieren. Doch wenn wir eine schlechte Geschichte erzählen, dann steht uns eine schlechte Zukunft bevor.
Eine authentische Geschichte des heiligen Lebens und der lebendigen Erde zeichnet sich ab. Ihre Wurzeln liegen in der uralten menschlichen Weisheit. Wenn wir dies anerkennen, verändert sich alles.”
–> Hören Sie ein Interview mit David C. Korten hier <—
Oya-Magazin 4/2016
Greenpeace Magazin 3/2016
SPUREN 2/2016
Wir Menschen, so Kortens These, leben mit und durch Geschichten, und die Geschichten, die wir uns derzeit erzählen, führen uns in eine desaströse Zukunft, geprägt durch Klimawandel, Armut, ungleiche Einkommensverteilung, soziale Ungerechtigkeiten und kollektive Selbstzerstörung. In seinen neuen Buch – einem Bericht an den Club of Rome – untersucht Korten diese Geschichten, nach denen wir leben, unterscheidet vier grundlegende Kosmologien, auf denen diese Geschichten basieren, und zeigt auf, was wir tun müssen, um zu einer tragfähigen und wahrhaft demokratischen menschlichen Zukunft zu kommen.
„Als entscheidungsfähige Wesen leben wir gemeinsam durch unsere Geschichten. Sie sind die Brille, durch die wir die Wirklichkeit betrachten. Sie formen sowohl, was wir als Gesellschaft wertschätzen als auch die Institutionen, durch die wir die Machtverhältnisse strukturieren. Doch wenn wir eine schlechte Geschichte erzählen, dann steht uns eine schlechte Zukunft bevor.
Eine authentische Geschichte des heiligen Lebens und der lebendigen Erde zeichnet sich ab. Ihre Wurzeln liegen in der uralten menschlichen Weisheit. Wenn wir dies anerkennen, verändert sich alles.”
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Oya-Magazin 4/2016
Greenpeace Magazin 3/2016
SPUREN 2/2016