Ein Buch, das es wagt, den Individualismus als Religion zu beschreiben und eine Realität zu zeichnen, die in erster Linie virtuell und nicht physisch ist. Die Autoren scheuen sich nicht, die Sicht des Lesers auf sich selbst und die Welt in Frage zu stellen, aber ihr Hauptziel ist es, die passiven Empfänger der Zukunft dazu zu bringen, aktivere Teilnehmer zu werden. Spannende Beobachtungen und scharfsinnige Interpretationen der heutigen Gesellschaft.
Alexander Bard und Jan Söderqvist sind schwedische Philosophen und Autoren der international erfolgreichen Futurica-Trilogie. Sie halten weltweit Vorträge über die aktuelle globale Internetrevolution. Bard & Söderqvist gelten als Pioniere des literarischen Genres Futurica, in dem Philosophie, Gesellschaftstheorie und Zukunftsforschung verschmelzen. Nachdem sie sich Ende der 1990er Jahre zusammengetan hatten, argumentierten Bard & Söderqvist, dass die interaktive Revolution die tiefgreifendste und radikalste aller technologischen Revolutionen in der Geschichte ist, dass sie die Gesellschaft, die Politik, die Wirtschaft und die Kultur, die sozialen Machtstrukturen, die kollektive Weltsicht und das gesamte Konzept des Menschseins vollständig umgestaltet. Sie zeigten die Auswirkungen der digitalen Dynamik auf verschiedenen Ebenen einer globalisierten Welt auf. Sie haben nicht nur in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends umstrittene Vorhersagen gemacht (und sowohl den Dot.com-Crash als auch den 11. September klug vorausgesehen), sondern sich seither in praktisch allen Aspekten und selbst in den kleinsten Details als richtig erwiesen. Bard & Söderqvist sahen nicht nur revolutionäre Neuerungen wie Google, Facebook, Al-Qaida und Wikileaks voraus, sie gingen auch tiefer und untersuchten den Machtkampf der laufenden Revolution selbst. Bard & Söderqvist sind nun mit einer neuen Metaphysik für das digitale Zeitalter zurück.
Ein Buch, das es wagt, den Individualismus als Religion zu beschreiben und eine Realität zu zeichnen, die in erster Linie virtuell und nicht physisch ist. Die Autoren scheuen sich nicht, die Sicht des Lesers auf sich selbst und die Welt in Frage zu stellen, aber ihr Hauptziel ist es, die passiven Empfänger der Zukunft dazu zu bringen, aktivere Teilnehmer zu werden. Spannende Beobachtungen und scharfsinnige Interpretationen der heutigen Gesellschaft.
Alexander Bard und Jan Söderqvist sind schwedische Philosophen und Autoren der international erfolgreichen Futurica-Trilogie. Sie halten weltweit Vorträge über die aktuelle globale Internetrevolution. Bard & Söderqvist gelten als Pioniere des literarischen Genres Futurica, in dem Philosophie, Gesellschaftstheorie und Zukunftsforschung verschmelzen. Nachdem sie sich Ende der 1990er Jahre zusammengetan hatten, argumentierten Bard & Söderqvist, dass die interaktive Revolution die tiefgreifendste und radikalste aller technologischen Revolutionen in der Geschichte ist, dass sie die Gesellschaft, die Politik, die Wirtschaft und die Kultur, die sozialen Machtstrukturen, die kollektive Weltsicht und das gesamte Konzept des Menschseins vollständig umgestaltet. Sie zeigten die Auswirkungen der digitalen Dynamik auf verschiedenen Ebenen einer globalisierten Welt auf. Sie haben nicht nur in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends umstrittene Vorhersagen gemacht (und sowohl den Dot.com-Crash als auch den 11. September klug vorausgesehen), sondern sich seither in praktisch allen Aspekten und selbst in den kleinsten Details als richtig erwiesen. Bard & Söderqvist sahen nicht nur revolutionäre Neuerungen wie Google, Facebook, Al-Qaida und Wikileaks voraus, sie gingen auch tiefer und untersuchten den Machtkampf der laufenden Revolution selbst. Bard & Söderqvist sind nun mit einer neuen Metaphysik für das digitale Zeitalter zurück.